Das vermutlich aus mehreren Autoren kompilierte Lexikon wurde bis ins 20. Jahrhundert fälschlich einem nicht belegten Autor namens Suida(s) zugeschrieben, was wohl auf eine Fehlinterpretation des Titels «Suda» (Festung, Schanzwerk) zurückgeht
Herausgegeben und verlegt von Dēmētrios Chalkokondylēs
Mit griechischem «Dialogos» von Stephanus Niger, zwei lateinischen Epigrammen von Antonius Motta, einem lateinischen Brief von Giovanni Maria Cattaneo an Albertus Pius, Fürst von Carpi, sowie zwei lateinischen Gedichten von Johannes Salandus an den Herausgeber und «ad lectorem»
Text griechisch, ausser dem Kolophon und den lateinischen Beigaben
Mailand: Giovanni Bissoli und Benedetto Dolcibelli del Mangio für Dēmētrios Chalkokondylēs, 15.11.1499
1031 ungezählte Seiten: Druckermarke; 32 cm (2°)
BSB-Ink S-606; GW M44268; ISTC is00829000
89 von 516 Blättern
Kartoneinband (20. Jahrhundert), mit marmoriertem Papier bezogen
Unvollständiges Exemplar, es fehlen 427 Blätter; vorhanden sind: α₁-α₂, α₅-α₇, ε₂, λ₈, Y₂-Y₈, Φ-Ω₈, ΑΑ–ΔΔ8-, ΕΕ₆, ΖΖ₁-ΖΖ₄, ΖΖ₆
Signatur: MUE GDB Gut 7