De virtutibus et vitiis stammt wohl nicht von Aristoteles, wird allerdings traditionell dem Corpus Aristotelicum zugerechnet
[Paris: Ulrich Gering, um 1480]
Es gibt zwei Druckvarianten; das Kolophon lautet entweder: «Preclare dicta septem sapientum Georgio Hermonymo interprete.» (im vorliegenden Exemplar) oder: «... Georgio Hermonymo interprete finiunt.» (Vergleiche BMC)
15 ungezählte Seiten; 21 cm (4°)
BMCVIII, 22; GW 02497; ISTC ia01052500
8 von 8 Blättern
Ganzbezogener Pergamenteinband auf Kartondeckeln (1953)
Provenienz: Jacques Bongars
Zusammengebunden mit 4 weiteren Drucken in Sammelband
Signatur: MUE Bong VI App. 6 : 5