16 Alphabetum divini amoris

Verfasserschaft unbekannt; Zuschreibung an Jean Gerson (häufig im 15. Jahrhundert) vermutlich falsch; auch Johannes Nider, Thomas von Kempen und Nikolaus Kemp zugeschrieben

[Strassburg: Georg Reyser, nicht nach 1474]

39 ungezählte Seiten; 29 cm (2°)

BSB-Ink A-433; GW 1555; ISTC ia00525000

20 von 20 Blättern, rot ausgezeichnete Initialen; Rubrizierung

Halbbezogener Ledereinband auf Kartondeckeln (braun, Schaf, 18./19. Jahrhundert) mit Sprenkelpapier (braun), Linien-Blindprägung

Provenienz: Jacques Bongars

Zusammengebunden mit 5 weiteren Drucken in Sammelband

Signatur: MUE Bong I 512 : 6

Die Inkunabeln in der Universitätsbibliothek Bern
Sabine Schlüter (ed.), BOP Books 2023